Sergei Alexandrowitsch Jessenin

Jessenins Selbstmord gehört bis heute zu den Literarischsten. 1925, vier Tage nach Heiligabend, erhängte er sich in seinem Zimmer im Hotel Angleterre in Leningrad. Zuvor schnitt er sich jedoch seine Pulsadern auf und schrieb mit seinem eigenen Blut ein Abschiedsgedicht: Freund, leb wohl. Mein Freund, auf Wiedersehen…

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