Treffen mit Prof. Dr. Matthias Bormuth, Autor des Buchs „Suizidales Denken im 20. Jahrhundert“
Ich frage mich natürlich, warum sich jemand überhaupt mit dem Themenkreis Dichter und Selbstmorde beschäftigt? Bormuth selbst wirkt nicht depressiv oder der Gleichen. Auch hier geht es um eine Art Metaphysik des Seins, wie Landsberg es nennt. Sich mit den Grenzbereichen beschäftigen, um das Hier und Jetzt philosophisch zu betrachten. Die Schilderungen der Dichter als einfühlsame Studien, wohin der Normalsterbliche nicht kommt.
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